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Who’s afraid of Bauhaus? Rechtsextreme Kulturpolitik der AfD

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Die rechtsextremistische AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt attackierte im Herbst 2024 das Bauhaus als „Irrweg der Moderne“ und „Einheitsbrei“. 1932 haben die Nationalsozialisten das Bauhaus in Dessau geschlossen und viele Werke als „entartete Kunst“ geächtet. Nach mehr als 90 Jahren haben rechtsextreme Politiker*innen scheinbar immer noch Angst vor Bauhaus.

Am Dienstag, den 5. November 2024, diskutierten Peter Laudenbach (Journalist und Theaterkritiker), Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Kulturminister Thüringen) und Dr. Annemarie Jaeggi (Moderation) über die rechtsextremistischen Angriffe auf das Bauhaus und die Parallelen zur Kulturpolitik der NS-Zeit.

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Mit: Peter Laudenbach (Journalist und Theaterkritiker bei der SZ und bei brand eins), Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Geschäftsführender Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei und Beauftragter der Landesregierung für jüdisches Leben in Thüringen und die Bekämpfung des Antisemitismus)

Moderation: Dr. Annemarie Jaeggi (Direktorin des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung)

Das vollständige Gespräch zum Anhören.