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Fotoserie: Das Hansaviertel am Berliner Tiergarten

#Architektur
5.6.2024
4
min Lesezeit
von Carla Huttenloher

1957 entsteht im Rahmen der Internationalen Bauausstellung „Interbau“ ein hochmodernes Wohnviertel am Berliner Tiergarten. Die Fotografin Fiona Hirschmann war für uns im Hansaviertel unterwegs und hat einige der Highlights eingefangen.

Moderne Architektur mit geometrischen Fassadenelementen in Grau, Rot und Gelb vor strahlend blauem Himmel.
Das Gebäude der niederländischen Architekten Jacob Berend Bakema und Johannes Hendrik van den Broek
Foto: Fiona Hirschmann

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  • Das Gebäude der niederländischen Architekten Jacob Berend Bakema und Johannes Hendrik van den Broek zeichnet sich durch einen komplexen Split-Level Aufbau der gegenüberliegenden Geschosse aus. Das Nachbargebäude von Luciano Baldessari ist ein weiteres Beispiel für rationale Baukonzepte.

Eingang zu einem modernen Gebäude mit rotem Anstrich und Glasportalen, umgeben von Pflanzen und Fahrrädern.
Erdgeschossansicht des Baus von Luciano Baldessari
Foto: Fiona Hirschmann
Städtische Architektur mit Hochhäusern, umgeben von Bäumen und blauem Himmel.
Die Nachbarhäuser Bakema/ van den Broek und Baldessari
Foto: Fiona Hirschmann
Blaue Eingangstür mit Vordach, Hausnummer 6, Gegensprechanlage und mattem Fenster.
Der Eingang zum Hanseatenweg Nummer 6 – dem Zeilenbau des Architekten Franz Schuster
Foto: Fiona Hirschmann

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  • Nachdem das Berliner Hansaviertel im Zweiten Weltkrieg fast gänzlich zerstört worden war, wurde 1956 mit den Entwürfen für eine neue Siedlung begonnen.


    Die Wohnzeile des Architekten Max Taut am Hanseatenweg, das Haus Hassenpflug an der Kreuzung zur Bartnigallee und der Zeilenbau von Franz Schuster am Hanseatenweg Nummer 6 sind jeweils auf ihre Art typische Beispiele für das moderne westliche Bauen der 1950er-Jahre.

Moderne Wohngebäude mit Balkonen, umgeben von grünem Rasen und Bäumen unter einem strahlend blauen Himmel.
Die Wohnzeile von Max Taut im Hansaviertel
Foto: Fiona Hirschmann
Hohes Wohngebäude mit grauer Fassade, umgeben von Bäumen, unter klarem blauen Himmel.
Das Haus Hassenpflug
Foto: Fiona Hirschmann
Hochhausfassade mit Balkonen und Pflanzen, moderne Wohnarchitektur in städtischer Umgebung.
Das Scheibenhochhaus von Egon Eiermann
Foto: Fiona Hirschmann

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  • Auf der Bartningallee ist die geometrische und klare Architektur des Scheibenhochhauses von Egon Eiermann zu sehen – Wohnungen und Gewerbeflächen für die Bürger*innen einer noch jungen Demokratie. Kay Fiskers zweiteiliger Zeilenbau und der fünfeckige Zentralbau von Otto Senn zeigen die Vielfältigkeit der geometrischen architektonischen Ausführungen im Hansaviertel.

Moderner Wohnblock, umgeben von Bäumen und Grün, unter einem klaren blauen Himmel.
Das Gebäude erbaut von dem Architekten Kay Fisker
Foto: Fiona Hirschmann
Moderne Wohngebäude, umgeben von Bäumen und Grünflächen, unter einem klaren blauen Himmel.
Der fünfeckige Zentralbau von Otto Senn
Foto: Fiona Hirschmann
Ansicht eines hohen, gelben Wohnhauses mit zahlreichen Fenstern unter einem blauen Himmel.
Das Hochhaus des Architekten Hans Schwippert im Hansaviertel
Foto: Fiona Hirschmann

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  • Insgesamt 53 internationale Architekten waren für die Neugestaltung des Viertels eingeladen worden.


    Mit seinen sonnengelben Akzenten ragt das 16-geschossige Hochhaus des Architekten Hans Schwippert in den Himmel. Ursprünglich war eine dezentere Farbgebung realisiert worden, wie sich an dem daneben gelegenen Punkthochhaus des Duos Eugène Beaudouin und Raymond Lopez vielleicht noch erahnen lässt.

Blick nach oben auf ein modernes Wohngebäude mit großen Fenstern und klaren Linien unter einem blauen Himmel.
Das Lopez/Beaudouin-Haus im Berliner Hansaviertel
Foto: Fiona Hirschmann
Moderne mehrstöckige Wohnhäuser mit parkenden Autos auf einer Rasenfläche im Vordergrund.
Das Lopez/Beaudouin-Haus. Im Hintergrund das Hochhaus des Architekten Hans Schwippert
Foto: Fiona Hirschmann
Modernes Gebäude mit klaren Linien, umgeben von Grün an einem sonnigen Tag.
Die Akademie der Künste am Berliner Tiergarten
Foto: Fiona Hirschmann

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  • Am Rande des Tiergartens ändert sich die Szenerie: Werner Düttmanns Akademie der Künste (West) ist ein verhältnismäßig niedriges Gebäudeensemble, das sich nahtlos an die Natur anzuschließen scheint, deren Elemente es mitunter auch durch einen Innenhof und die verbauten Materialien zitiert.

Moderne Architektur mit grünem Metalldach und Ziegelwand, umgeben von Bäumen unter blauem Himmel.
Der Studiobau der Akademie der Künste am Hanseatenweg
Foto: Fiona Hirschmann
Modernes Gebäude mit flacher Fassade, begrünten Flächen und Sonnenschirmen, im Hintergrund ein höheres Gebäude unter blauem Himmel.
Ausstellungsgebäude der Akademie der Künste am Hanseatenweg
Foto: Fiona Hirschmann

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Als Gegenentwurf zum Aufbau der Karl-Marx-Allee in Ostberlin wurden mit dem Wiederaufbau des Hansaviertels Architekten beauftragt, deren Ausführungen einer westlichen Vorstellung des „Neuen Bauens“ entsprachen.

Moderne Architektur mit Sichtbeton, großen Fenstern und einem offenbaren, strukturierten Raum, eingebettet in Grün.
Blick auf eine der Doppelstützen des Niemeyer-Hauses
Foto: Fiona Hirschmann
Blaue Tür mit der Nummer 14, umgeben von großen Fenstern und blauen Fliesen, die einen modernen Eingangsbereich gestalten.
Blick auf den Eingang des Gebäudes von Oscar Niemeyer an der Altonaer Straße
Foto: Fiona Hirschmann
  • Auffällig an dem Scheibenhochhaus von Oscar Niemeyer sind die sieben Doppelstützen, die das Haus tragen. Durch das Anlegen der Eingänge unter den Stützen werden diese zum Teil der begehbaren Bausubstanz. Niemeyer ließ sich in seiner Arbeit von Le Corbusiers Idee vom Modernen Wohnen leiten. 2013 wurde sein architektonisches Archiv Teil des UNESCO Weltdokumentenerbes.

Der Bürgerverein Hansaviertel e.V. hat sich 2004 mit dem Motto „Lebendiges Erbe – lebendiges Denkmal“ gegründet und engagiert sich für Erhalt und Pflege des Hansaviertels. Auf ihrer Website lässt sich großartig ein digitaler „Spaziergang“ durch die Siedlung unternehmen. Wer in Berlin wohnt, dem ist empfohlen, das Hansaviertel selbst zu entdecken!

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