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Frau mit rotem Haar in orangefarbener Bluse, die nachdenklich an einem Tisch sitzt. Stifte und Papiere liegen vor ihr.About Bauhaus.
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Startpunkt:Exploration – Bauhaus und Nails

#Backstage
18.2.24
3
min Lesezeit
von Carla HuttenloherMagdalena Zagorski

Zum Abschluss von „hands on nails“ schlug die Veranstaltung „Startpunkt:Exploration“ Brücken zu vermeintlich entfernten Bereichen wie Natur, Technologie und Musik.

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„Startpunkt:Exploration“ war die dritte und letzte Veranstaltungen im Rahmen von „hands on nails – we are open“ im Temporary Bauhaus-Archiv.

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„Startpunkt:Exploration“ Trailer, Preview
Video: sieblersiebler
Frau mit grünen Haaren und Blattdeko bekommt eine Maniküre, während im Hintergrund eine andere Frau arbeitet.
Moss Nail Performance von Maharu Maeno im Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: Projektteam

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  • Maharu Maeno

    Das Moss Nail Project geht auf einen Roman von Tomoyuki Hoshino zurück: Menschen bekommen Pflanzentattoos auf die Haut und lassen sich statt Haaren Gemüse auf dem Kopf wachsen. Als Maharu Maeno versucht, mit Moos auf ihren Nägeln zu leben, stellt sich dies als unglaublich herausfordernd dar. In Maharu Maenos Moss Nail Performance konnten Interessierte ihren eigenen Moos-Nagel erhalten und so die einzigartige Erfahrung machen, mit einem anderen Lebewesen verbunden zu sein.

Kreatives Event mit zwei Gästen, die einem Künstler am Tisch zuschauen; im Hintergrund leuchten Projektionslichter.
Magnetic Nail Art Studio von Nadja Buttendorf im Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: Projektteam

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  • Nadja Buttendorf

    Als Mitbegründerin des Cyborgs e.V. (Cyborg = Mischwesen aus biologischem Organismus/Körper und Maschine) interessiert sich Nadja Buttendorf dafür, wie der menschliche Körper in Beziehung zu Technologie gedacht werden kann, ohne zwangsläufig der Logik ständiger Verbesserung zu folgen. In Nadja’s Magnetic Nail Art Studio konnten Besucher*innen ihre Nägel magnetisch erweitern lassen. Mit den Magnetic Nails lassen sich elektromagnetische Wellen wahrnehmen und metallische Gegenstände vorübergehend am Fingernagel festhalten.

Zwei rote Zahnmodelle liegen auf einer schwarz-weißen Fotografie von Abdrücken.
Nail Art von Camilla Inge Volbert, Performance im Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: Projektteam

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  • Camilla Inge Volbert

    Mit ihren Erfahrungen aus dem Modedesign arbeitet Camilla Inge Volbert seit einigen Jahren mit Nägeln und Nail Art. Ihre aufwendig gestalteten Nägel sind sehr gefragt und zieren avantgardistische Fotoshootings. Trotz ihrer etablierten Position kennt Camilla auch die Schattenseiten der Branche. Mit ihrer Performance gibt sie einen Einblick in ihre künstlerische Arbeit.

Zwei Personen bei einer Maniküre, eine trägt einen auffälligen Hut und Tattoos, das Licht schafft eine besondere Atmosphäre.
„Object of Love“, Performance von Thams Does Claws im Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: sieblersiebler

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  • Thams

    Für Thams sind Nägel ein Spielfeld, auf dem herkömmliche Geschlechterrollen aufgebrochen werden. Mit dem privaten Studio Thams Does Claws bietet Thams einen sicheren Ort (Safe Space) für Berlins queere, trans, schwarze und indigene People of Color (QTBIPOC) Gemeinschaft. In geschützter Atmosphäre sollen Individualität und Selbstfürsorge frei gelebt werden können. In der Performance „Object of Love“ setzte Thams von Besucher*innen mitgebrachte Gegenstände von emotionalem Wert – Schmuckstücke, Glücksbringer, Lieder, Gedichte – in Nail Art um.

Erfahren Sie mehr über „hands on nails – we are open“

  • Schaufenster mit "Wir haben geöffnet"-Schild und Hinweisen zu "hands on nails". Grünes Pflanzenarrangement im Vordergrund.

    „hands on nails – we are open“: Ein Diskurs-Salon

    Backstage
  • Gruppengespräch in modernem Raum mit viel Licht und bunten Akzenten, Teilnehmer sitzen um einen Tisch.

    Kontext:Gesellschaft – Aspekte rund um Nail Studios

    Backstage
  • Frau in pinker Bluse, die eine Zimmerpflanze pflegt, vor modernem Innenraum.

    Spielfeld:Körper – Nail Art zwischen körperlicher Arbeit und kreativem Selbstausdruck

    Backstage
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