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2. Informationen für Ihren Besuch

Kontakt und Öffnungs-Zeiten

Das von Walter Gropius entworfene Gebäude
wird aktuell saniert und erweitert.
Deshalb ist die Sammlung nicht frei zugänglich.
Bis zur Fertigstellung ist das Bauhaus-Archiv
an einem anderen Standort in Berlin.

Der Übergangs-Standort vom Bauhaus-Archiv
heißt „Temporary Bauhaus-Archiv“
[gesprochen: Tem-po-rä-ri Bau-haus-Ar-chiv].
Das ist Englisch und bedeutet übersetzt:
das zeitweise Bauhaus-Archiv.

Adresse: Knesebeckstraße 1, 10623 Berlin-Charlottenburg
Telefon: 030 254 00 20
E-Mail: bauhaus@bauhaus.de
Öffnungs-Zeiten: Montag bis Samstag, 10 bis18 Uhr
Eintritt: frei

Anfahrt

Der Übergangs-Standort vom Bauhaus-Archiv
ist mit diesen öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
Bus 245, Bus M45 und U2.

Die Haltstelle heißt U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz.
Von dort sind es ungefähr 110 Meter zu Fuß.
Dabei muss man eine stark befahrene Straße
ohne Ampel überqueren.
Es gibt leider kein Boden-Leitsystem.

Der U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz hat keinen Fahrstuhl.
Der nächste barrierefreie Bahnhof
ist der S+U-Bahnhof Zoologischer Garten.

Personen mit Hilfe-Bedarf können für die Anfahrt
eine Mobilitäts-Unterstützung nutzen
über die mobile App „BVG Muva“
oder über den VBB Bus & Bahn-Begleitservice.

Es gibt öffentliche Parkplätze in der Umgebung.
Aber diese Parkplätze sind kostenpflichtig.
Es gibt 2 Parkplätze für Menschen mit Behinderungen
vor der Theater auf der anderen Straßenseite.
Diese Parkplätze stehen täglich ab 15 Uhr zur Verfügung.

Moderne Glasfassade eines Geschäftsgebäudes, umgeben von Bäumen, Verkehrszeichen und Straßenlaternen.
Außenansicht auf das Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: Konrad Langer

Das Temporary Bauhaus-Archiv

Das Temporary Bauhaus-Archiv ist ein großer
und heller Projekt-Raum mit vielen Fenstern.
Dort finden wechselnde Ausstellungen
und Gesprächs-Runden mit Gästen statt.
Außerdem gibt es dort den Bauhaus-Shop.

In dem Projekt-Raum gibt es Hocker zum Sitzen.
Aber es gibt keine Trennwände.
Bei vielen Besucher*innen kann es also laut werden.
Unsere Kopfhörer haben nicht die Funktion,
mit der Umgebungs-Geräusche ausgeblendet werden.

In der Raum-Mitte steht eine begehbare Box.
Die Innen-Wände der Box sind verspiegelt.
Aber die einzige Licht-Quelle ist ein Monitor.
Er zeigt meistens eine wilde Abfolge
von vielen Bildern aus der Sammlung.


Jeden Samstag gibt es die Bauhaus-Werkstatt.
Das ist ein kreatives Mitmach-Angebot
für interessierte Besucher*innen in jedem Alter.
Das Angebot ist kostenfrei,
aber man muss sich vorher anmelden.

Moderne Innenansicht mit Holztreppe, die zu einer Galerie führt, blauem Informationsthresen und Wänden voller gelber Zettel.
Innenansicht des Temporary Bauhaus-Archiv
Foto: Konrad Langer

Barriere-Freiheit

Der Eingang zum Gebäude und Projekt-Raum
ist fast ebenerdig mit einer ganz kleinen Kante.
Das Öffnen der Tür ist etwas schwierig.
Aber der Besucher*innen-Dienst ist vor Ort
oder telefonisch erreichbar unter
Telefon 030 30 64 17 68.

Der Haupt-Bereich im Projekt-Raum
ist mit einem Rollstuhl zugänglich.
Um den Raum herum führt ein langer, schmaler Gang
in einer Höhe von ungefähr 2 Meter.
Der Laufgang ist nur über die Treppen
im Eingangs-Bereich und im Shop zugänglich.
Es gibt kein Boden-Leitsystem.

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